Vom 7. bis 11. Dezember 2009 absolvierten die Achtklässler im Rahmen ihrer Berufswegeplanung ein Blockpraktikum
Jans Bericht über das einwöchige Praktikum
Mein Praktikum wahr im Bauhaus, Bauhaus ist ein Laden, wo man Sachen einkaufen kann zum bauen, ich war im Sanitärbereich, auch mal im Farbenbereich. Aber die meiste Zeit im Sanitärbereich.
Am ersten Tag, Montag, dem 7.12.09, hat mich der Herr Wälde durch das Bauhaus geführt und hat mir alle Abteilungen gezeigt. Ich habe dann gleich am ersten Tag noch angefangen einen Schrank aufzubauen.
Am zweiten Tag, dem 8.12.09, habe ich den zweiten Schrank aufgebaut und habe alle Regale aufgeräumt.
Am dritten Tag, dem 9.12.09, habe ich den dritten Schrank aufgebaut und bin dann auch wieder durch die Regale gelaufen und habe alles schön sortiert ich war dann auch noch in der Farben Abteilung und habe da das gleiche gemacht: Regale aufgeräumt.
Am vierten Tag, dem 10.12.09, habe den vierten Schrank aufgebaut und habe dann auch noch im Zelt alles schön sortiert und dann ist der Herr Kropp-Kurta aufgetaucht und wollte noch ein Bild machen :-D.
Am fünften Tag bin ich nochmals durch die Gänge entlang gelaufen und habe alles schön sortiert und habe auch noch Etiketten gemacht, und Ware eingeräumt.
Ich hab in dieser Woche im Bauhaus vieles gelernt und es hat mir Spaß gemacht, dort zu arbeiten.
Fionas Wochenpraktikum bei INTER Sport Kirsner
Am ersten Tag fing ich um 9.00 Uhr an zu arbeiten. Zuerst haben sich alle vorgestellt dann haben sie mir gezeigt was zu tun ist. Ich machte einige Reissverschlüsse zu und bediente Kunden. Um 13.00 Uhr machte ich Mittagspause. Um 14.00 Uhr fing ich wieder an. Ich nahm die neue Ware und packte sie aus.
Ich räumte die Regale aus, so dass die neue Ware Platz hatte. Ich sicherte sie und klebte die neuen Preise auf. Am zweiten Tag durfte ich an der Kasse helfen und ich sah zu wie die neue Ware kam. Ich packte sie wieder aus und räumte sie wieder auf. Nach der Mittagspause räumte ich den Laden ein bisschen auf. Der dritte Tag fing auch wieder um 9.00 Uhr an, ich zog die Schaufensterpuppen aus und wartete auf den Dekoratör. Danach bediente ich wieder Kunden.
Am vierten Tag räumte ich auch wieder Ware an und dann zog ich die Schaufensterpuppen wieder an. Der fünfte Tag und so mit auch der letzte Tag begann. Ich bediente Kunden, räumte die Ware auf, sicherte die Ware und dann verabschiedete ich mich und bedankte mich.
Philipps Bericht vom Blockpraktikum
Mein Praktikum vom 8.12.09 bis 12.12.09 habe ich als Konditor bei der Drive-In Bäckerei Geiger in Villingendorf gemacht.
Meine Arbeitszeit begann um 6.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr.
Ich habe dort viele Sachen gemacht, wie z.B. Quarkinis, süße Stückchen, Kuchen belegt… Teilweise war ich auch in der Backstube, dort habe ich geholfen, Brezeln zu machen.
Ich fand dieses Praktikum als Konditor sehr cool, da ich sehr viel machen durfte …
Das war´s auch schon mit meiner Praktikumswoche .
Lukas Bericht vom Blockpraktikum
Ich machte mein Blockpraktikum als Schreiner. Die Firma heißt: Bernhard Seifried. Sein Sohn über nahm die Firma, weil sein Vater zu alt ist.
Ich lernte verschiedene Sachen kennen, z.B. Fensterein und -ausbau.
Montag: Ich durfte den ganzen Tag Fenster aus- und einbauen, es machte mir eine Menge Spaß. Ich hatte um 16.00 Uhr aus.
Dienstag: Ich baute auch den ganzen Tag Fenster aus und ein. Ich hatte um 17.00 Uhr aus.
Mittwoch: Wir bauten einen alten Balken in einer Wohnung aus und wieder ein und wechselten die Schubladen und den Herd. Ich hatte um 18.00Uhr aus.
Donnerstag: Ich durfte heute einen Steg über Wasser bauen, es war sehr interessant. Ich hatte um 18.00 Uhr aus.
Freitag: Ich machte mehrere Tests und verbrachte die Zeit mit aufräumen. Ich hatte um 13.00 Uhr aus.
Vanessas Praktikum als Physiotherapeutin
Ich war für fünf Tage im Kreiskrankenhaus Rottweil, wo ich einen Einblick in den Beruf Physiotherapeutin bekommen habe.
Karin Retzbach war für diese fünf Tage meine Chefin. Sie zeigte mir gleich den Gemeinschaftsraum. Dort wurde ich von sechs Auszubildenden freundlich in Empfang genommen. Nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt haben, ging’s auch schon los. Zuerst besprachen sie alles was sie letzte Woche Freitag gemacht haben. Das ging ungefähr eine Stunde. Dann ging es wirklich los. Ich begleitete eine Auszubildende. Von 9.00 bis 11.30 waren wir nur damit beschäftigt Patienten zu helfen ihren Kreislauf wieder in Schwung zu bringen (sehr schwierig bei älteren Patienten) oder wir massierten Narben, machten Gleichgewichtsübungen, Gingen mit ihnen ins Bewegungsbad und, und, und. Dann kam die Mittagspause, ich war heil froh endlich mich hinsetzen zu können. Wir aßen alle zusammen in der Kantine. Und danach ging´s gleich weiter von Patient zu Patient von Zimmer zu Zimmer. Bis 15.00 da war Feierabend. Der Ablauf der folgenden vier Tage ging nach dem gleichen Schema fort:
1. Besprechung und Zuteilung
2. Versorgung der Patienten
3. Mittagspause
4. Versorgung der Patienten
5. Feierabend
Das fand ich gut den einerseits wusste ich was mich, am Morgen erwartet doch andererseits doch nicht.
Dieses Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht was einerseits auch an den Leuten liegt die um mich herum waren und andererseits weil mir dieses Praktikum einen Einblick in meinen vielleicht Traumberuf gegeben hat.
Sabines Praktikum beim Friseur
Mein Praktikum vom 8.12.2009 bis12.12.2009 habe ich
beim Friseursalon Emozioni in Villingendorf gemacht.
Meine Arbeitszeit begann um 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
und von 14.00 Uhr bis 18.00Uhr. Meine Tätigkeiten
wurden mir von der Friseurmeistern Verena Legname
zugewiesen: Lockenwickler an eine Puppe wickeln, Haare zusammen
kehren.
Interessant fand ich, dass ich einer Kundin die
Haare waschen durfte. Ich lernte beim zuschauen wie man
fachgerecht die Haare schneidet und färbt.
Der Beruf ist abwechslungsreich und interessant, man
kommt mit vielen Menschen zusammen. Er ist aber auch
sehr anstrengend durch das viele Stehen. Das Praktikum
hat viel Spaß gemacht.
Moritz Wochenpraktikum
Als ich im Betrieb ankam wurde ich von Herrn Aberle schon erwartet.
Er zeigte mir die Räumlichkeiten und stellte mir die Kollegen vor. Um 8 Uhr ging es dann los, Herrn Aberle teilte Mich zu Herrn Wolter ein. Er war für die Diagnose an den Fahrzeugen zuständig. Wir haben täglich unterschiedliche Arbeiten verrichtet z.B.
- Montag : - Motor überprüft und repariert, defekte Teile ausgetauscht
- Dienstag: : - Im Lager rückmaterialien verpackt
- Reifen gewuchhst und gewechselt
- elektrisch die Spur vermessen
- Mittwoch : - elektronisch Fehler ausgelesen und anschließend die Mängel repariert.
- Wagenpflege innen- und Außen , anschließend die Werkstatt geputzt
- Donnerstag : - defektes Autos abgeschleppt
- Ausstellungsfahrzeuge gereinigt
-Freitag : - Vorführwagengereinigt zur Übergabe bereit gestellt
- neue BMW Fahnen an die Masten gehängt
- zum Wochenabschluss die Werkstatt aufgeräumt
Mir hat die Arbeit dieser Praktikumswoche als Kraftfahrzeugsmechatroniker sehr gut gefallen.
Ich habe so einen Einblick in diesen Beruf bekommen, mich bestätigt, dass dies der richtige Ausbildungsberuf für mich wäre.
Martins Praktikum bei Montageservice Richert
Ich habe mein Praktikum bei Montageservice Richert gemacht.
Mein erster Praktikumstag fing so an, um halb 8.00 Uhr wurde ich abgeholt vom Chef.
Danach haben wir einen weiteren Kollegen abgeholt und fuhren dann zum Bauhof
der Firma. Danach fuhren wir nach Nagold um eine Tür abzuholen, dann fuhren wir weiter nach Metzingen.
Dort haben wir Türen, Parkett und Laminat montiert.
Dann gegen Abend fuhren wir zu einem Hotel, dort haben wir 3 Tage übernachtet und in verschiedenen Wohnungen wieder Türen, Parkett und Laminat eingebaut.
Dann am Mittwoch gegen 16.00 Uhr fuhren wir wieder nachhause, dann am Donnerstag holte mich wieder Chef um 8.00 Uhr ab. Wir fuhren nach Bösingen auf eine Baustelle, dort haben wir eine Lieferung von Türen und Laminat bekommen. Dann am nächsten Tag fuhren wir wieder nach Metzingen, haben dort Türen eingebaut und fuhren wieder nachhause.
Ich selber fand es sehr cool und würde es anderen empfehlen und würde es gerne wieder wiederholen.
Das wars auch schon mit meiner Praktikumswoche.
Kathrins Praktikumswoche bei der Volksbank Rottweil eG
Meine Woche fing mit einem Gespräch bei der Ausbildungsleiterin Frau Mathieu an. Ich unterzeichnete einen Vertrag wegen des Bankgeheimnisses. Danach führte mich meine Patin Frau Steidle durch die Bank.
Nach dieser Führung durfte ich mich im Bereich SB-Passiv-Zahlungsverkehr umschauen. Meine erste selbständige Tätigkeit war das Prüfen von Überweisungen. Danach bearbeitete ich Formulare am PC. Die letzte Tätigkeit an meinem ersten Arbeitstag war das Erfassen von Daten aus einer Kundenumfrage im PC.
Am Dienstag arbeitete ich auf der Zweigstelle Hauptstraße. Ich durfte mich bei der Arbeit am Schalter im Bereich Kundenservice umschauen. Ich durfte auch selber Kunden am Schalter bedienen. Diese Arbeit hat mir sehr Spaß gemacht. Ein netter junger Mitarbeiter hat mir den Aufbau eines Kundengesprächs erklärt.
Mein dritter Arbeitstag bei der Volksbank begann mit der Mitfahrt beim Kleingeldtransport. Zusammen mit dem Hausmeister fuhren wir verschiedene Zweigstellen an. Anschließend ging ich in den Keller. Dort bedruckte ich vorbestellte Überweisungsformulare. Diese mussten auch noch zu den verschiedenen Zweigstellen zugeordnet werden.
Am Donnerstag war die Abteilung Vertrieb / Marketing an der Reihe. Meine erste Aufgabe war das Einsortieren von Prospekten in verschiedene Mappen. Den Rest des Tages war ich damit beschäftigt, Werbegeschenke einzupacken.
Mein Praktikum wurde mit ausführlichen Informationen über elektronische Bankdienstleistungen beendet. Dort war ich am Freitag eingeteilt.
Ich bin sehr dankbar, dass ich mein Praktikum bei der Volksbank machen durfte und dass sie uns Schülern einen Einblick in den Berufsalltag gibt.
Olesjas Praktikum 2009
Ich habe mein Praktikum in der Bäckerei Stemke gemacht. Ich fand es eigentlich ganze okay dort, nur ich konnte nicht so viel machen, außer rumstehen und zuschauen. Der erste Tag war ganz normal ich musste zuschauen und Geschirr spülen. Am zweiten Tag durfte ich schon Brötchen belegen und Brezel beschmieren, das was cool. Der dritte Tag war auch ganz okay ich hab ein paar Kunden bedient, nur war das schwer, weil ich die Namen vom Brot noch nicht kannte oder die ganzen Brötchen, aber mir hat man geholfen. Am vierten und fünften Tag war es eigentlich auch so. Ich finde den Beruf zwar okay, aber ich möchte keine Bäckereifachverkäuferin werden, das ist nichts für mich.
Rahels Wochenpraktikum beim Drogeriemarkt (dm)
Ich machte mein Wochenpraktikum beim Drogeriemarkt (dm). Ich wurde freundlich begrüßt und als sich einige Mitarbeiter vorgestellt haben sprachen wir durch was heute alles gemacht werden muss. Alle gingen an die Arbeit und ich fing an die Paletten mit den neuen Waren aufzuräumen. Das dauerte eine Weile, danach putzte ich die Probiergrößen und ein Regal. Am nächsten Tag fing ich wieder um 8 Uhr an zu arbeiten und um 16 Uhr war Feierabend für mich, ich hatte immer eine halbe Stunde Mittagspause. Als die wichtigste Arbeit getan war, bekam ich kleine Aufkleber. Mit diesen sicherte ich die etwas teueren Waren. Immer mal wieder habe ich Kunden beraten und einmal habe ich für eine Kundin ein Geschenk eingepackt. Alle Mitarbeiter außer einer waren nett zu mir. Die Chefin war auch nett und lustig. Ich fand das Praktikum schön und es war eine neue Erfahrung für mich, aber manchmal war es sehr anstrengend und ich habe oft von einer Mitarbeiterin Ärger bekommen. Als mein Praktikum zu Ende war, bekam ich noch eine Tüte mit kleinen Artikeln darin, darüber freute ich mich. Danach verabschiedete ich mich und somit endete mein Wochenpraktikum.
Daniels Praktikumsbericht bei Auto Caravan Villingendorf als KFZ-Mechaniker
Ich habe mein Praktikum bei Auto Caravan in Villingendorf gemacht. Ich fand es eigentlich ganz okay dort, nur ich konnte nicht so viel machen, außer rumstehen und zuschauen.
Der erste Tag war ganz normal, ich musste zuschauen und Reifen wechseln. Am zweiten Tag durfte ich schon die Bremsbelege austauschen, das was cool. Der dritte Tag war auch ganz okay, weil ich wieder nur Reifen wechseln musste.
Am vierten Tag hatte ich frei, weil mein Chef auf einer Bildungsmesse war. Am fünften Tag musste ich das ganze Werkzeug sauber machen, ordnen und auf den richtigen Platz legen und danach habe ich mich verabschiedet und bedankt.
Mir hat die ganze Woche gefallen und würde es anderen weiter empfehlen.
Serifes Praktikum beim dm-Drogeriemarkt
Ich habe mein Praktikum beim dm mit Rahel zusammen gemacht. Ich war am Anfang sehr aufgeregt. Sie haben uns alles gezeigt und wir haben T-shirts bekommen und die Chefin hat uns allen Mitarbeitern vorgestellt, sie waren alle ganz nett.
Meine erste Aufgabe war Paletten aufzuraümen und Waren vorzuschieben. Am zweiten Tag habe ich zwei Paletten aufgeraümt und die Waren nach vorne geschoben. Nach der Mittagspause haben Rahel und ich die Blätter von der Schule ausgefüllt. Wir haben auch ein Ausbildungsheft bekommen.
Am Dritten Tag haben Rahel und ich zwei Paletten eingeraümt. Bei den Wasch- und Babysachen nach vorne geschoben. Wir haben über dem Regal die Waren eingeordnet. Am vierten Tag haben wir Paletten eingeordnet, mussten Waren nach vorne schieben und dann kam Herr Kropp-Kurta und hat Fotos gemacht. Am letzten Tag mussten wir wieder Paletten aufräumen und Waren nach vorne schieben, zum Schluss haben wir Geschenke bekommen und uns von den Mitarbeitern verabschiedet.