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Aktuelle Beispiele

Eine Reise um die Welt - Impressionen aus den Projekttagen

Herstellung eines Piratenspiels

In der Projektwoche haben die Schüler der Klasse 5-8 unter Leitung von Daniela Aberle eine Piratenspiel hergestellt. Sie haben das Spielfeld als Weltkarte, die Spielfiguren als Piratenschiffe und die Fragekarten für das Spiel selbst hergestellt und gestaltet.

“Komm mit nach Australien“ – ein Projekt für Kinder der Klassen 3 – 8

Bunte Echesen grüßen aus Down-Under

In dieser Projektgruppe erfuhren wir viel Wissenswertes über den australischen Kontinent, seine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt sowie seine Ureinwohner, den Aborigines. Besonders interessant für uns war ebenfalls, wie man in diesem weit entfernten Land lebt und natürlich auch zur Schule geht. Dazu gestalteten wir auch ein Projektheft. Wir lernten zudem die ganz besondere Maltechnik der Aborigines, das „Dot-Painting“, kennen und probierten es aus. Ja, wir schafften es sogar mit viel Geduld Schildkröten, Geckos und Schlangen mit der “Punkte-Technik” zu malen. Leider gingen die Projekttage viel zu schnell vorbei!

Bevor die Kaperfahrt beginnen kann: Ein Schiff muss her!

Dazu werden Spanten gefertigt, diese auf Kiel gelegt, so dass sie später beplankt werden können. Natürlich dürfen Bullaugen, Anker, Mast und Piratenflagge nicht fehlen!

Schiff ahoi!

Kinder und Jugendliche der Klassen 3 bis 8 erkunden Spanien und Südamerika

An drei spannenden Tagen konnten 27 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 3 bis 8 das Land Spanien und den Kontinent Südamerika erkunden. Hierbei durften sie zu Beginn der Projekttage die spanische Sprache kennen lernen, außerdem den Regenwald und den Amazonas genauer unter die Lupe nehmen, die WM 2014 und die Sommerolympiade 2016 in Brasilien aus einer anderen Sicht betrachten, die südamerikanische Kunst selbst ausprobieren und einen eigenen Globus bauen. Am letzten Tag konnten die Kinder und Jugendlichen aus den Klassen 3 bis 8 spanische und südamerikanische Spezialitäten zubereiten und selbstverständlich auch essen.

    

Sowohl die während dieser Tage gestalteten Spanien- und Südamerikabücher als auch das gemeinsam gezeichnete Bild, welches in der Aula zu finden ist, erinnert die Schüler noch lange an diese gemeinsame Zeit.

   

Terndige Handarbeiten wie zu Urgroßmutters Zeiten

Handarbeiten wie früher, aber voll im Trend.

Stofftaschen statt Plastikbeutel - genäht, gestickt und bedruckt.

Musisches Projekt mit Herrn Meißner

Rassel bauen: Mit Draht, Werkzeug und Kronkorken haben wir Rasseln hergestellt.

Trommel bauen: Wir mussten gut darauf achten, dass das Papier gut gespannt war, damit unsere Trommeln auch gut klingen.

Xylophon:  „Der Löwe schläft heut Nacht“ auf den Xylophonen und Glockenspielen zu spielen und zu singen hat uns viel Spaß gemacht.

Wir suchen einen Schatz!

Der „Schwarze Jack“ heuerte zunächst seine Mannschaft an. Die Piraten „Knochenbrecher“ , „Huck“, „Killerzahn“, „Jeff the Killer“, „Krummbein“, „Krummsäbel“, „Furchtbringende Lisa“, „Fürchterliche Jane“ machten den Kahn klar, denn die Kaperfahrt begann schon sofort. Nach Wochen auf hoher und stürmischer See steckten sie hoffnungslos im Packeis fest. Sie wären erfroren, wenn nicht die freundlichen Eskimos ihnen geholfen hätten. Die Mannschaft lernte die Lebensgewohnheiten der Inuit kennen. Auf der Jagd ist viel Geduld erforderlich und man muss bei Gefahr schnell reagieren können. Um dies zu trainieren, stellten die Piraten eine beliebtes Kinderspiel der Inuitkinder her und probierten dies auch aus.

   

Die Inuit halfen den Piraten das Schiff aus dem Packeis zu befreien. In FREUNDSCHAFT verabschiedeten sie sich voneinander. Wieder gerieten die erfahrenen Seeleute vom Kurs ab und strandeten an einer Küste. Heiß – unendlich heiß- war es! Sie stürmten von Bord, um in der Wüste den Schatz zu suchen. Tja, wenn die Beduinen sie nicht gefunden hätten, wären sie verdurstet.  Die Wüstenbewohner waren sehr nette Menschen, die den Piraten ein Spiel beibrachten, das man nur mit Freunden spielt.

   

Die Piratenmannschaft verabschiedete sich von den Beduinen und nahm ihre FREUNDSCHAFT mit. Wieder verbrachten sie mehrere Wochen auf dem Meer bis sie in Südamerika an einen paradiesisch schönen Strand kamen. Direkt dahinter ein dichter Dschungel. Die Piraten gerieten in eine Falle und glaubten, sie werden von Menschenfressern in den Topf geworfen. Dabei waren die Ureinwohner sehr neugierige Menschen, die von den Piraten  Geschichten aus fernen Ländern hören wollten. Nachdem sie etliche Abende miteinander verbracht hatten verabschiedeten sie sich in FREUNDSCHAFT.

Weiter ging die Kaperfahrt. In Australien glaubten sie den Schatz in den Kängurubeuteln zu finden. Die Kängurus waren darüber sehr böse und trampelten auf den Piraten rum. Zum Glück halfen die Aborigines ihnen aus der Not, die sehr seltsam aussahen und auf einem Holzrohr, dem Digeridoo, Musik machten.  Nachdem den Piraten klar war, dass sie dort den vermeintlich großen Schatz nicht finden werden verabschiedeten sie sich in FREUNSCHAFT von den Aborigines.

    

Auf hoher See meldete der Ausguck: “Schiff in Sicht!“ Die Enterhaken wurden geworfen und das fremde Schiff sollte gekapert werden. Doch es kam anders: nach wenigen Sekunden lagen sie auf dem Schiffsboden - mit bloßen Händen niedergeschlagen. Davon waren die Piraten sehr beeindruckt und wollten auch diese Kampfkunst des „Kung-Fu“ lernen. Gerne zeigte der fremde Kapitän ihnen diese Sportart. Das gefiel den Piraten so gut, dass sie eifrig trainierten und sogar Turniere veranstalteten. Da ging dem „Schwarzen Jack“ ein Licht auf: er hatte den aller größten Schatz schon lange entdeckt FREUNDSCHAFT! Mit diesem Wissen verabschiedeten sie sich von den Kung-Fu Kämpfern und traten zügig die Heimreise an.

Zu Hause angekommen erhielt jeder angeheuerte Pirat seinen Lohn und ein letztes Mal verabschiedeten sie sich in FREUNDSCHAFT von einander.

Bericht Projektgruppe ‚Flasmob’ und Workshop Graffiti   

Besonders geschwitzt wurde bei sommerlichen Temperaturen in der Turnhalle und auf der großen Schulwiese. Ein ‚Flashmob’ sollte bei der gleichnamigen Projektgruppe mit ca. 25 Teilnehmerinnen der Klassen 5-8 eingeübt werden. Dass sich die Anstrengungen lohnen würden, war bereits am zweiten Tag klar, als der Tanz nach kurzer Übungszeit schon recht gut funktionierte. Dieser schnelle Fortschritt weckte noch so manchen Ehrgeiz und führte dazu, dass die 3 Projekttage wie im Flug vergingen. Die Schülerinnen waren mit sehr viel Spaß bei der Sache und man darf schon sehr gespannt auf das Endergebnis sein!

 

Ein besonderes Highlight der diesjährigen Projekttage fand am abschließenden Freitag statt: Graffitikünstler Kemal Kirik führte mit 6 glücklichen Auserwählten einen Graffiti-Workshop durch. Zunächst bekamen die Schülerinnen und Schüler eine Einweisung in die Technik des Graffiti-Zeichnens. Nach einigen Vorübungen ging es dann ans Werk: Eine triste Wand im unteren Stockwerk des Grundschulgebäudes sollte verschönert werden. Und das mit großem Erfolg!

Das Workshopteam zauberte ein tolles Graffiti, bei dem die 5. – 8.-Klässler die Buchstaben selbst sprayen durften. Dies bereitete nicht nur großen Spaß, auch der Stolz auf des fertige Werk samt der Signaturen der ‚Künstler’ war am Ende riesig. Vielen Dank an Kemal Kirik für den tollen Workshop und das schöne Ergebnis!

In der Küche um die Welt

In der Projektgruppe „In der Küche um die Welt“ beschäftigten sich einige Schüler/innen aus Klasse 7 und 8 mit dem Essen aus unterschiedlichen Ländern. Von Süßspeisen aus Syrien, über die türkische Küche bis hin zu einer spanischen Nachspeise. Es war sehr lecker und hat allen viel Spaß gemacht!

DANKE an die Experten Frau Behr und Frau Schneider vom Diakoniehaus in Epfendorf, Frau Su und Frau Delgado!

So wird´s gemacht

Projektgruppe: Indianer

Wilder Westen inklusive

Die Indianerkinder haben während der Projekttage erfahren, wie einst die alten Indianer lebten und wie ihr Leben heute aussieht. So begaben sie sich auf eine spannende Spurensuche, lernten Musik und Kultur der „Rothäuter“ kennen, stellten indianischen Maisfladen her, bastelten Schmuck und schminkten sich wie mutige Krieger, lernten mit Pfeil und Bogen umzugehen und vieles mehr.

Rothäute in Villingendorf

Projekttage 2015/2016: Schweden – Eine Reise ins Land der Wikinger und Astrid Lindgren

15 Wikingerkinder begaben sich auf die spannende Reise nach Schweden.

Wikinger-Helme entstehen

Dort bastelten wir einen Wikingerhelm,  lernten etwas Schwedisch, nämlich die Farben und die Zahlen von 1 bis 10, schauten den Film „Wickie und die starken Männer“ , bei welchem wir unsere selbstgebackenen schwedischen Zimtschnecken genossen und lauschten den abenteuerlichen Geschichten von Pippi Langstumpf und Michel aus Lönneberga. Es waren tolle Tage im Land der Wikinger!

Frau Schleichund die starken Männer (und Frauen)

Das Thema unserer Projektgruppe war "Der Orient"

Wir durften orientalische Häuser und Hausschuhe basteln, unsere Namen auf arabisch schreiben und Windlichter gestalten.

Stolze Häusle-Bauer im maurischen Stil

In unserer Bücherecke konnten wir uns über die Länder des Orients informieren und gemeinsam lasen wir die Geschichte "Aladdin und die Wunderlampe".

Pantoffeln a lá Sinbad

Am Ende waren alle der gleichen Meinung, die Projekttage waren zu kurz - aber SPITZE!!

Projektgruppe: Ägypten

Die Gipsmasken werden angefertigt

Die fertigen Gipsmasken

Die fertigen ägyptischen Masken

Projektgruppe: Mit Textilo um die Welt!

Textilo ist eine kleine Maus die allerlei rund um die Welt erlebt hat. Ihre Erlebnisse hat sie den Projektkindern genau erzählt und ihnen Allerlei beigebracht.

In Ägypten lernten die Kinder Hieroglyphen kennen und schrieben diese mit Tinte und einem Schilfrohr auf Papyrus.

In Guatemala erzählte der kleine Pedro von seinen Sorgenpüppchen. So webten und gestalteten die Kinder fleißig ihr eigenes Sorgenpüppchen.

In Amerika erzählte ein Indianerkind die Geschichte des Traumfängers. Die Kinder suchten sich Stöcke auf dem Schulgelände und knüpften ihren eigenen Traumfänger.

In Australien erklärten uns die Aborigines die Geschichte der Traumwesen und des Dot Paintings, das sofort auf einem Stück Leinwand ausprobiert werden musste.

Dank des tollen Wetters konnten wir gemeinsam mit der Frankreich-Gruppe eine Wanderung an den Neckar machen und wie Claude Monet in Frankreich die Landschaft malen.

Wir fanden die Projekttage – SPITZE!!!

Projekt Frankreich