Gottesdienste zum Schuljahresende
Gott dein guter Segen ist wie ein großes Zelt
Der Gottesdienst zum Schuljahresende leitete für die Grundschule Pfarrerin Esther Kuhn-Luz. Zum Schuljahresende sollte den Schüler und Schülerinnen etwas ganz Besonderes mitgegeben werden:
Gottes Segen
Was ist denn der Segen Gottes? In der Bibel steht, wer von Gott gesegnet ist, der hat so viel Kraft und Hoffnung und Mut und Liebe, dass man die gut mit anderen teilen kann. Pfarrerin Esther Kuhn-Luz veranschaulichte den Segen in der Geschichte Abrahams. In dem Moment, als Abraham Gott ganz vertraute, sagte Gott zu Abraham: Ich segne dich. Und Abraham spürte dieses ganz tiefe Vertrauen, diesen Segen – wie eine große Kraft in sich.
Und wenn wir in den Sommerferien zur Ruhe kommen und versuchen Gottes Segen zu spüren, sollen wir auch nicht vergessen, dass auch jeder einzelne von uns ein Segen sein kann:
Ich bin ein Segen, wenn ich gut auf Tiere und Pflanzen Acht gebe.
Ich bin ein Segen, wenn ich für jemanden da bin,
der traurig ist und meine Hilfe braucht.
Ich bin gesegnet, weil Gott mir viele Talente geschenkt hat.
Ich bin gesegnet, weil ich Familie und Freunde habe.
Ich bin gesegnet, weil mein Leben ein Geschenk ist.
Ich bin gesegnet, weil Gott mich liebt.